Laserchirurgie

Mit Hilfe des Diodenlasers kann der Laserstrahl wie ein Skalpell zum Schneiden von Gewebe verwendet werden. Das Gerinnen und verschließen der umliegenden Gefäße führt zu einem blutarmen OP-Feld. Ein Nachbluten im Bereich des gesetzten Schnittes wird vermieden. Bis zu 99% der Bakterien und Vieren im Einwirkbereich werden abgetötet, so daß der Laserstrahl im Wundbereich eine desinfizierende Wirkung entfaltet. Dies führt zu einer schnelleren Heilung des Gewebes. Im Vergleich zu konventionellen chirurgischen Eingriffen sind laserchirurgische Eingriffe in der Heilungsphase deutlich weniger schmerzhaft

Prädestiniert ist dieses Verfahren zum Beispiel für die Gaumensegelkürzung.